Dem idealista-Preisindex zufolge stieg der Medianpreis der zum Verkauf stehenden Häuser im Land im November um 7,8 % gegenüber dem gleichen Monat des Jahres 2024 und erreichte mit 3.000 Euro pro Quadratmeter (Euro/m2) einen neuen historischen Höchststand. Bezogen auf die vierteljährliche Veränderung stiegen die Hauspreise um 1,6 %.
Im November stiegen die Preise für zum Verkauf stehende Häuser in praktisch allen 18 Bezirkshauptstädten oder autonomen Regionen. Die einzige Ausnahme war Vila Real, wo ein jährlicher Rückgang (-1,6 %) verzeichnet wurde.
Die wichtigsten Städte, in denen die Wohnkosten stiegen, waren: Santarém (27,2%), Beja (26,6%), Portalegre (23,6%), Setúbal (17%), Guarda (15,8%), Viana do Castelo (13,8%), Ponta Delgada (11,1%), Funchal (10.2%), Évora (9,9%), Coimbra (9,8%), Aveiro (9,5%), Viseu (9,1%), Braga (8,7%), Leiria (8,5%), Faro (6,1%), Porto (5,8%) und Lissabon (4,0%).
Am teuersten
Lissabon bleibt die Stadt, in der es am teuersten ist, ein Haus zu kaufen, mit 5.914 €/m2, gefolgt von Porto (3.908 €/m2) und Funchal (3.864 €/m2). Faro (3.400 €/m2) und Setúbal (2.957 €/m2) liegen auf den Plätzen vier und fünf. Auf den nächsten Plätzen folgen Aveiro (2.740 €/m2), Évora (2.567 €/m2), Ponta Delgada (2.374 €/m2), Coimbra (2.267 €/m2), Braga (2.133 €/m2) und Viana do Castelo (2.112 €/m2).
Erschwingliche Häuser
Am Ende der Liste mit den erschwinglichsten Hauspreisen stehen große Städte wie Leiria (1.746 €/m2), Viseu (1.705 €/m2), Santarém (1.698 €/m2), Vila Real (1.343 €/m2), Beja (1.321 €/m2), Portalegre (1.020 €/m2) und schließlich Guarda (981 €/m2).







