Erste Tests zeigen weniger Nebenwirkungen, und die Wissenschaftler sagen, dass die Technologie schliesslich dazu beitragen könnte, den weltweiten Eisenmangel zu bekämpfen, und dass die Produktionsmethoden für eine künftige breite Anwendung skalierbar sind.

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Das Team an der ETH Zürich plant grössere klinische Studien, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu bestätigen, bevor das Nahrungsergänzungsmittel die Zulassung erhalten kann.