"Zu Beginn dieses Jahres lag der Preis für gerösteten gemahlenen Kaffee bei 3,81 Euro. Seitdem ist er um 1,05 Euro gestiegen (plus 28 Prozent). Vor einem Jahr kostete die gleiche Packung gemahlener Röstkaffee 1,59 Euro weniger (minus 49 Prozent) und am 5. Januar 2022 1,86 Euro weniger (minus 62 Prozent)", so die Verbraucherschutzorganisation.
Die Daten von DECO PROTeste, das die Preise wöchentlich überwacht, zeigen, dass der Warenkorb für Grundnahrungsmittel ebenfalls einen "Aufwärtstrend" aufweist:
"In der vergangenen Woche verzeichnete der von DECO PROTeste seit 2022 überwachte Warenkorb mit 63 Grundnahrungsmitteln einen Preisanstieg von 74 Cent (+ 0,31 Prozent) auf 240,12 Euro", heißt es in der Erklärung.
Im Vergleich zum Jahresbeginn "stieg dieser Korb lebenswichtiger Güter um 3,95 Euro (plus 1,67 Prozent). Vor einem Jahr kostete er dagegen 12,01 R$ weniger (minus 5,26 Prozent). Am 5. Januar 2022, als DECO PROteste mit der Überwachung der Kosten für den Grundnahrungsmittelkorb begann, lag der Preis bei 187,70 €, was einem Rückgang von 52,42 € entspricht (minus 27,93 Prozent)."
In der vergangenen Woche, zwischen dem 2. und 9. Juli, waren neben gemahlenem Röstkaffee die Produkte, deren Preise am stärksten gestiegen sind, Stöcker (plus 24 Prozent), knackiger Salat (plus 20 Prozent) und Fischstäbchen (plus 18 Prozent).
"Vergleicht man die Preise dieser Woche mit denen der ersten Woche des Jahres 2025, so ist der größte prozentuale Preisanstieg bei Produkten wie gemahlenem Röstkaffee (plus 28 %), Eiern (plus 24 %), Orangen (plus 20 %) und Gala-Äpfeln (plus 19 %) zu verzeichnen."
Seit DECO PROteste am 5. Januar 2022 mit dieser Analyse begonnen hat, waren "die größten prozentualen Preissteigerungen bei Rindfleisch zum Kochen (+ 97 %), Eiern (+ 75 %) und Tomatenmark (+ 70 %) zu verzeichnen."






